Roland Furtwängler.
Bereits im Kindesalter bekam ich meine erste eigene SLR-Kamera geschenkt und habe dadurch sehr schnell die Liebe zur Fotografie entdeckt. Zeitgleich hat die Musik mein Interesse geweckt. Ich war stets entweder im Fotolabor oder im Musikraum zu finden. Künstlerische Gene sind unverkennbar mir durch die Familie gegeben worden und haben mein ganzes Leben geprägt.
Durch die Symbiose von Leidenschaft und künstlerischen Genen, Bühnenerfahrung während der Musikkarriere und nicht zuletzt durch sehr praktische Kenntnisse erworben in meinen vorherigen Berufen, habe ich eine besondere Arbeitsweise und einen eigenen Bildstil entwickelt Fotografien mit Menschen leben zu lassen.
Fotograf zu sein ist nicht mein Beruf sondern meine Berufung. Ich liebe das was ich tue von ganzem Herzen. Anbei ein paar Fakten zu meinem Werdegang und der beruflichen Entwicklung:
1985
Eine Ausbildung im Elektrohandwerk – das liefert mir ein wichtiges Hintergrundwissen im technischen Bereich, was mir in der Fotografie sehr weiter hilft.
1990
Als Profischlagzeuger mit diversen Bands im gesamten Bundesgebiet und angrenzendes Außland auf Tour. Techniker für Licht- und Ton- und Eventtechnik.
1996
Ein absolviertes Studium im Bereich Innenarchitektur an der MÖFA in Köln prägen meine Arbeit bis heute in Formsprache, Design und Farben meiner Bilder. Planung und Verkauf von hochwertigen frei geplanten Küchenwelten.
Ich bilde mich im Bereich der Verkaufspsychologie und Kommunikation weiter.
1999 – 2005
Die Firma „foto, design, layout“ wird gegründet. Beratung, Entwicklung und Umsetzung von Marketingkonzepten.
Erste Fotoproduktionen von Musikerportraits, Bühnenshoots, Hochzeiten und Presse.
Gründung von www.doktorbeat.de Schlagzeuger-Notdienst.
Freier Fotojournalist für das Sonntagsjournal der Nordsee-Zeitung in Bremerhaven und für die Nord-West-Zeitung in Oldenburg sowie DPA.
2005
„Roland Furtwängler Art-Fotografie“ mit www.rofoto.de wird geboren. Zuerst bin ich mit einem mobilen Studio unterwegs und verwandele die Wohnzimmer der Kunden in ein Fotostudio. Das bringt mir unheimlich viel Erfahrung mit Licht umzugehen und auch unter ungünstigsten Bedingungen hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Tätig als Dozent bei diversen Bildungsträgern und Volkshochschulen im Bereich Fotografie und Bewerbungstraining. Organisation und Durchführung von Foto-Workshops.
2007
Start mit dem ersten Fotostudio in Bremen – Am Mohrenshof.
2008
Eröffnung von einem Fotoatelier in Achim – Embser Landstraße 19.
2009
Umzug in ein neues und größeres Fotostudio in Achim – Obernstraße 107.
2012
Umzug in große und moderne Räumlichkeiten in Achimer Innenstadt – Am Schmiedeberg 6.
Großzügig, hell, freundlich, mit viel Platz zum Arbeiten, Kunden zu empfangen, Kinder in der Spielecke spiele zu lassen – es ist perfekt, damit meine Kunden sich wohl fühlen. Das ist mir sehr wichtig.
2013
Assistent und Mitarbeiter Uwe wird eingestellt. Uwe ist die perfekte Ergänzung für die Firma.
Das Firmenlogo und die Darstellung werden komplett überarbeitet und das Konzept erweitert.
Aus „Roland Furtwängler Art-Fotografie“ wird „Furtwängler Fotografie“.
2014
Jetzt sind wir eine Manufaktur!
Der letzte Schritt ist getan und das lange geplante eigene Printlabor ist Installiert. Jetzt ist die ganze Kette der Profi-Fotografie komplett. Printouts in Agenturstandart bis zum Format 40×60 sind somit sofort lieferbar. Verschiedene Edelpapiere sind ständig am Lager und wir fertigen jetzt sogar hochwertigste Fotobücher komplett selber. Wir sind damit super flexibel nicht mehr auf Fremdanbieter angewiesen.
2017
Furtwängler Fotografie 4.0!
Das heisst: Weitere Spezialisierung auf Industrie und Geschäftskunden, Businessportraits/Selbstdarstellung sowie Hochzeiten. Privatkunden sind natürlich nach wie vor herzlich willkommen.
Gleichzeitig ist der vierte Umzug der Firmengeschichte in eine Industriehalle auf dem DESMA Gelände in Achim beendet. Unter einem Dach mit SoLight sind nun die Lichtspezialisten zusammen.
Büro, Techniklager und Studio sind nun endlich Getrennt. Alles ist ebenerdig und das Auto kann in der Halle wetterunabhängig beladen werden. Parken ist direkt vor der Tür gewährleistet. Technisch sind nun keine Grenzen mehr gesetzt. Sogar ein funktionsfähiger Kran ist vorhanden. Cooler Industriecharm! Endlich sind auch “klehereien” mit Farbe usw. möglich!
Foto `n´ Roll